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Interessantes von Schäbel Unfallinstandsetzung

Jetzt auch Folierung, Lackschutz und Scheibentönung bei Schäbel

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Weitere Infos unter www.csi-la.de

Fachgerechte Unfallinstandsetzung bringt Sicherheit

Die fachgerechte, technisch einwandfreie Instandsetzung eines Unfallschadens hat keinen negativen Einfluss auf die Karosseriesteifigkeit und das Deformationsverhalten. In beiden Kriterien entspricht das Fahrzeug nach der Reparatur wieder dem Originalzustand; somit ist auch die passive Sicherheit uneingeschränkt gewährleistet. Ebenso werden die Reparaturkosten nach einem eventuellen Folgeunfall nicht beeinflusst. So lautet - kurz gefasst - das Fazit umfangreicher Untersuchungen und Crashtests mit neuen und reparierten Fahrzeugen, die von TÜV und DEKRA durchgeführt wurden. Wird dagegen nicht fachgerecht repariert, drohen weitere Unfälle. Fahrzeuginsassen können massiv gefährdet werden, z. B. weil Airbag und Gurtstraffer im Extremfall verzögert bzw. überhaupt nicht auslösen. Das Risiko von Personenschäden steigt bei unsachgemäßer Reparatur deutlich an. Daraus kann man nur schließen, dass es höchst gefährlich ist, bei der Reparatur eines unfallbeschädigten Autos auf die Dienste der Karosserie-Fachwerkstatt zu verzichten, insbesondere, wenn es sich um mehr als nur einen Bagatellschaden handelt bzw. wenn tragende Teile der Karosserie beschädigt sind. Dann sollte der Geschädigte sein Fahrzeug auf jeden Fall einem Fachmann anvertrauen - auch wenn es sich um einen „Eigenschaden“ handelt, den er selbst bezahlen muss.

Wer in diesen Fällen ein optimales Verhältnis zwischen technisch einwandfreier Reparatur und möglichst niedrigen Kosten sucht, ist bei einem Meisterbetrieb des Karosserie- und Fahrzeugbauer- Handwerks an der richtigen Adresse. Hier erfolgt die Instandsetzung durch qualifiziertes Fachpersonal nach den Richtlinien des Fahrzeugherstellers und den anerkannten Arbeitsmethoden des Karosserie- und Fahrzeugbauer-Handwerks.
Der Karosserie-Fachbetrieb arbeitet, sofern es technisch und im Sinne der Sicherheit vertretbar ist, nach dem Motto „Ausbeulen/ Richten vor Ersetzen“.
Das senkt Reparaturkosten.

Großes handwerkliches Geschick und viel Erfahrung sowie geeignete Werkzeuge und bei Strukturschäden eine Richtbank, gehören zur Standardausstattung der Karosserie-Fachbetriebe. Da verbieten sich Do-it-yourself oder die Dienste einer Hinterhofwerkstatt von selbst, weil schon die Beurteilung eines Schadens viel Wissen erfordert. Beispielsweise dürfen scharfkantige Verformungen an Strukturteilen wie Knicke dürfen jedoch keinesfalls gerichtet, sondern müssen ersetzt werden.

Übrigens: Der Karosserie-Fachbetrieb hat das technische Know-how aller Automobilhersteller.
Er kann dadurch Fahrzeuge aller Marken sach- und fachgerecht reparieren.

Der EUROGARANT-Karosserie-Fachbetrieb - ein Garant für Sicherheit und Werterhaltung

Ein Unfall ist schnell passiert. Das eigene Fahrzeug ist mehr oder weniger stark beschädigt. Nach dem ersten Schreck befürchten der Autofahrer Probleme: Was wird die Reparatur kosten? Wird das Auto wieder so wie vorher? Werde ich Probleme bei der Schadensabwicklung haben?

Selbst wenn die Versicherung den Schaden bezahlt, bleibt die Sorge um die richtige Werkstatt, die Sorge um die bestmögliche Instandsetzung. Die Angst vor unsachgemäßer Reparatur ist groß. Mängel im Rahmenbereich, abplatzenden Spachtel, schief sitzende Türen und schlechte Lackierung will man vermeiden, denn solche Fahrzeuge sind oft eine Gefahr für die Verkehrssicherheit, aber auch für den Besitzer selbst.

Dabei wird oft Entscheidendes übersehen: Gut reparierten Fahrzeugen sieht man ihre vormalige Beschädigung nicht mehr an, sie sind von bisher unbeschädigten Fahrzeugen nicht zu unterscheiden. Dies gilt nicht nur für die äußere Erscheinung, sondern auch für die Sicherheit und für das Fahrverhalten. Eine fach- und sachgerechte Unfallinstandsetzung ist möglich, sofern es sich nicht um einen technischen Totalschaden handelt. Jedes noch zu reparierende Fahrzeug kann nach dem Stand der Technik wieder in den Zustand versetzt werden, der dem eines vergleichbaren unbeschädigten Fahrzeuges in nichts nachsteht. Im Gegenteil: Das Fahrzeug ist oft nach einer Reparatur im besseren Zustand als vorher.

Entscheidend für solch ein Ergebnis ist die Wahl der richtigen Werkstatt. Sie ist entscheidend, ob aus dem verunfallten Pkw ein sog. Unfallauto wird oder ob das Fahrzeug wieder in einen Zustand wie vor dem Schadensereignis versetzt wird.

Um dem Kunden die Wahl der richtigen Werkstatt zu erleichtern, hat der Verband der Karosserie- und Fahrzeugbauer (ZKF) die Initiative ergriffen und bereits Mitte der 90er Jahre zusammen mit den anderen europäischen Karosserie-Fachverbänden den "europäisch geprüften Karosserie-Fachbetrieb", kurz Eurogarant, ins Leben gerufen. Diese unterliegen nach einheitlichen Kriterien einer ständigen Kontrolle durch eine Prüforganisation. In Deutschland sind dies TÜV, ein von KFZ extra dafür vorgesehener Prüfer und DEKRA. Die Eurogarant-Karosserie-Fachbetriebe sind erkennbar am Eurogarant-Schriftzug mit dem Zeichen des Weltverbandes AIRC und dem nationalen Fachbetriebszeichen.

Der Autofahrer erhält im Inland und im europäischen Ausland im Falle eines Unfalls eine Gewähr dafür, dass sein Fahrzeug in einem geprüften und im besonderen Maße qualifizierten Fachbetrieb instand gesetzt wird, so wie es der Hersteller vorschreibt und es dem Stand der Technik entspricht. Der Eurogarant-Karosserie-Fachbetrieb dient dem Verbraucherschutz und der Sicherheit im Straßenverkehr.

Darum gleich zu Schäbel – Ihrem Eurogarant Fachbetrieb, welcher die geforderte Garantiezeit auf 6 Jahre verdoppelt.

Billigreparatur – ein Risiko bei modernen Hightech-Fahrzeugen

Für einen Autobesitzer ist das Auto mehr als nur ein Fortbewegungsmittel, er hat ein besonderes Verhältnis zu ihm und manch einer liebt es sogar. Darum ist es für ihn besonders tragisch, wenn seinem guten Stück etwas passiert. Bei aller Liebe zu seinem Auto steht der Besitzer nun vor der Frage, wo, wie, und zu welchem Preis soll er reparieren lassen – und auch dafür zahlen, sofern nicht der Unfallgegner Schuld am Crash war.
Nicht wenigen Autobesitzern verschlägt es die Sprache, wenn sie mit den Kosten der Werkstatt konfrontiert werden. Billigere Alternativen werden gesucht. So erinnert man sich an einen Bekannten, von dem man weiß, er versteht sich aufs Auto reparieren oder man bekommt einen heißen Tipp über eine besonders billige Werkstatt.
Diese Tipps sind verlockend. In so genannter Nachbarschaftshilfe oder in der so preiswerten Hinterhofwerkstatt wird die Arbeit in Auftrag gegeben. Man wird sich über den Preis einig und freut sich über die Kostenersparnis.

Oft genug kommt aber schon bei der Abholung – oder was noch schlimmer ist – bei der nächsten Hauptuntersuchung oder Werkstattbesuch das große Erwachen. Das Auto ist vermurkst, die Freude über die Billigreparatur weicht, und oft genug stehen doch noch Kosten ins Haus, die einem wiederum die Sprache verschlagen. Oder, was noch schlimmer ist, man baut wegen unsachgemäßer Reparatur des Fahrzeuges erneut einen Unfall. Das kann teuer werden, wenn man mit einem verkehrsunsicheren Fahrzeug unterwegs ist. Von gesundheitlichen Folgen eines schweren Unfalls ganz zu schweigen. Die Erkenntnis, dass der Auftrag im Fachbetrieb, beim Fachmann, besser aufgehoben gewesen wäre, kommt spät.

Das Sprichwort "Qualität hat ihren Preis" hat sich bewahrheitet.

Moderne Hightech-Automobile lassen Bastelversuche nicht mehr zu. Sei es am Fahrwerk, an der Karosserie, in der Mechanik, Elektrik oder Elektronik, die vom Werk vorgegebenen Maßstäbe zur Einhaltung des Sollzustandes sind sehr hoch. Nur mit gut geschultem Personal und einer exakten, technischen Ausrüstung kann im Falle eines Falles der Sollzustand wieder erreicht werden. Darum muss der Weg in einen qualifizierten Fachbetrieb führen. Haben Sie Vertrauen zu ihm, er wird Sie nicht enttäuschen. Der Karosserie-Fachbetrieb ist ein Meisterbetrieb, der die Kunst der mängelfreien Reparatur beherrscht. Er beherrscht den Umgang mit der modernen Technik, er kennt den richtigen Reparaturweg.
Und sollte sich dennoch einmal etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit erledigen, so genießen die Verbraucher den vollen Schutz der Organisation, in Gestalt der Innung. Um es aber gar nicht erst so weit kommen zu lassen, haben sie das Garantieversprechen der Karosserie-Fachbetriebe, ein ganzes Jahr, bei der Firma Schäbel sogar 6 Jahre. Und auf kulante Behandlung darüber hinaus können Sie ebenfalls rechnen.

Nicht umsonst heißt der Slogan der Karosserie-Fachbetriebe:
"Garantie für Qualität und Leistung"

Übrigens: Der Karosserie-Fachbetrieb tritt selbstverständlich in die Herstellergarantie für seine Reparatur ein, was häufig nicht bekannt ist.

Instandsetzen statt Ersetzen

Die Reparatur von Unfallschäden ist teuer. In manchen Fällen sogar teurer als erforderlich. Denn vielfach werden Karosserie-Teile - Kotflügel, Türen, Motorhaube, Kofferraumklappe - ersetzt, die der Fachmann ohne weiteres durch Ausbeulen bzw. Richten wesentlich preiswerter hätte instand setzen können.

Allerdings: Das handwerkliche Instandsetzen beschädigter Karosserien erfordert fundierte Fachkenntnisse und natürlich geeignete Werkzeuge. Beides findet man im Karosserie-Fachbetrieb, der herstellerunabhängig arbeitet und Fahrzeuge aller Marken repariert. Dabei lassen sich durch fachmännisches Ausbeulen oder Richten bzw. durch den Einsatz vorhandener Teile statt Ersetzen in vielen Fällen die Reparaturkosten erheblich reduzieren. Denn Demontage- bzw. Montagearbeiten sind zeitaufwendig und damit teuer, hinzu kommen die Kosten für das Neuteil.

Der Kunde des Karosserie-Fachbetriebes erhält in jedem Fall ein einwandfrei repariertes Fahrzeug, das auch in der Funktion keinerlei Mängel aufweist. Die umfassende handwerkliche Ausbildung befähigt die Mitarbeiter von Karosserie-Fachbetrieben die richtige Entscheidung zwischen Reparieren und Ersetzen zu treffen.

Richtige Lackpflege dient dem Werterhalt Ihres Autos

Zu den hoch beanspruchten Zonen eines Automobils zählt die Lackierung. Sie soll einerseits eine möglichst brillante Farbgebung gewährleisten, andererseits dient sie dem Schutz vor Korrosion bzw. Umwelteinflüssen und sie muss ihre Eigenschaften sowohl bei grimmiger Kälte als auch bei glühender Hitze beibehalten. Dem Lack über die regelmäßige Fahrzeugwäsche hinaus von Zeit zu Zeit etwas Aufmerksamkeit zu widmen. Dazu einige Tipps von den Lackexperten des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF): Ob der Lack noch über eine ausreichende Konservierung verfügt, merkt man beim Waschen: Perlt das Waschwasser in kleinen runden Tröpfchen ab, ist alles OK. Es sei denn, man entdeckt Kratzer oder Steinschläge, die natürlich umgehend beseitigt werden sollten. Bilden sich dagegen große Wasserflächen, ist keine ausreichende Schutzschicht mehr vorhanden.

Sofern keine Kratzer oder Steinschlagschäden feststellbar sind, genügt bei jungen Fahrzeugen eine Behandlung mit einem milden Wachs. Dieses wird mit einem weichen Lappen auf den gereinigten, trockenen Lack aufgetragen und nach dem Antrocknen auf Hochglanz poliert - am besten mit Polierwatte oder einer Poliermaschine.

Ist der Lack bei älteren Fahrzeugen dagegen matt, was auf unregelmäßige Pflege über einen längeren Zeitraum hinweg schließen lässt, hilft nur noch die Politur. Lackpolituren enthalten mikroskopisch feine Schleifmittel, die die oberste Schicht des Decklacks abgetragen und so für neuen Glanz sorgen. Angesichts der Tatsache, dass die Decklackschicht nur 35 bis 45 μm misst (35 bis 45 tausendstel Millimeter!), sollte man diese Schleifpasten sparsam einsetzen und nur dann, wenn es unbedingt notwendig ist. Zudem enthalten hochwertige Marken-Polituren gleichzeitig Wachs, so dass mit der Politur eine schützende Schicht aufgetragen wird. Damit diese möglichst lange erhalten bleibt, sollte man dem Lack in nicht zu großen Abständen (mind. 1 x im Jahr) eine Hartwachs-Behandlung gönnen.

Besser aufgehoben ist man beim Lackprofi, im Karosserie- und Lackier-Fachbetrieb, erkennbar am blau-weißen Zeichen mit Pkw, Lkw und Lackierpistolensymbol. Dort sind fachkundige Lackexperten am Werk, die mit den passenden Werkzeugen und Materialien den Hochglanz wieder herstellen. Der Werterhalt des Fahrzeuges wiegt diese Kosten nur allzu schnell wieder auf.

Schatten bevorzugt: Warum man den Autolack in der prallen Sonne weder waschen noch polieren sollte

Des Autofahrers liebste Wochenendbeschäftigung – so ein gängiges Vorurteil – ist das Autowaschen. Das mag für manche Fahrzeugbesitzer durchaus noch zutreffen, die lieber „Hand anlegen“, als in die Waschanlage zu fahren.

Nachfolgend einige Tipps von den Lackexperten des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF): Unbedingt beachtet werden muss allerdings, dass in zahlreichen Kommunen das manuelle Autowaschen auf öffentlichen Flächen verboten ist. Sofern die Wäsche auf privatem Grund und Boden stattfindet, sollte nicht vergessen werden, dass in der Regel kostbares Trinkwasser verbraucht wird; außerdem belasten tensidhaltige Waschzusätze, Fett, Öl, Ruß und Schwermetalle die Kläranlagen.

Auf gar keinen Fall sollte die Autowäsche in der prallen Sonne stattfinden. Das gleiche gilt für die heiße Motorhaube. Das Waschwasser verdunstet hier besonders schnell und es bilden sich ebenso hässliche wie hartnäckige Flecken auf dem Lack, insbesondere wenn das Wasser sehr kalkhaltig ist. Kaltes Wasser auf heißem Blech kann außerdem zu Spannungen oder sogar zu Haarrissen im Lack führen. Stellt man nach der Wäsche Wasserflecken fest, können diese durch erneutes Waschen und anschließendes Abledern entfernt werden. Sind die Flecken besonders hartnäckig, hilft nur noch das Polieren der betreffenden Stelle. Generell ist pralle Sonne und heißes Blech beim Polieren schädlich, weil das Poliermittel zu schnell austrocknet und sich dann nur noch schwer entfernen lässt.

Aber auch wer in die Waschanlage fährt und sich damit besonders umweltschonend verhält, sollte anschließend eine Nachbehandlung nicht vergessen. Um Wasserflecken auf dem Lack zu vermeiden, genügt das gründliche Abledern der nicht völlig getrockneten Partien. Ecken und Kanten, z.B. im Bereich der Türausschnitte, Spiegel, Scheibenwischer und Türdichtungen, erfordern eventuell eine nachträgliche Reinigung. Wurde die Karosserie nach dem Waschgang mit einem Konservierungsmittel besprüht, ist unbedingt die Frontscheibe danach gründlich zu reinigen, um Schlierenbildung durch die Scheibenwischer zu vermeiden.

Problem bei jeder Art des Waschens ist, dass durch die Reibung – egal ob Bürste in der Waschanlage oder bei Handwäsche – kleinste Schmutzpartikel den Lack angreifen. Häufiges Waschen macht deshalb die regelmäßige Konservierung des Lackes mit Hartwachs erforderlich, damit das Fahrzeug seinen Wert durch gute Optik erhält.